In Malaysia sorgt eine neue Gesetzesvorlage für Unruhe; im Raum stehen unter anderem drakonische Strafen für den Abfall vom Islam.
Nazek Shehadeh (67) aus Irbin in Syrien, verlor ihr Zuhause und ihre Arbeit. Sie musste in eine andere Stadt fliehen, wo ihr Mann an einer Depression erkrankte. Aber Nazek gab die Hoffnung nicht auf.
Anwar* ist 25 Jahre alt. Er stammt aus einer sehr religiösen Familie, die einer alawitischen Gemeinschaft in Syrien angehört. Sein Vater war deren Scheich, das religiöse Oberhaupt. Aber Anwar begegnete Jesus. Trotz der Ablehnung seiner Familie wegen seines Glaubens hielt Anwar an Gott fest.
Dank der Kampagne »Hoffnung Naher Osten« konnte Open Doors mit seinen Partnern im Irak und in Syrien ein breites Netzwerk von Partnerkirchen aufbauen. Heute sind es über 250 Kirchen, von denen viele als Hoffnungszentren aktiv sind.
Jedes Jahr kommen neue Kirchen hinzu. Shefa*, Leiterin unserer Partnerorganisation im Irak, und Mourad*, Koordinator unserer Arbeit in Syrien, berichten, was Ihre Unterstützung für die Kirche vor Ort bewirkt hat.
Am 15. August, als die Taliban die Macht in Kabul übernahmen, wurde in einer afghanischen Untergrundkirche ein Baby geboren. Dieses Ereignis hat als Zeichen der Hoffnung die Christen einer ganzen Kirchengemeinde gestärkt.