Pressemeldungen Europe | 17 März 2019

Open Doors ruft zum Gebet für Opfer von Anschlag in Neuseeland

Erst vor wenigen Tagen wurden mindestens 50 Menschen Opfer eines Anschlags auf zwei Moscheen in Neuseeland. Open Doors ist von dieser Gewalt gegen eine religiöse Gruppe tief betroffen.

 

 
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Erst vor wenigen Tagen wurden mindestens 50 Menschen Opfer eines Anschlags auf zwei Moscheen in Neuseeland. Open Doors ist von dieser Gewalt gegen eine religiöse Gruppe tief betroffen.

Wien, 18.3.19 - Beim Anschlag auf zwei Moscheen in Neuseeland starben mindestens 50 Muslime, die nichts anderes getan hatten, als von ihrem Recht der freien Religionsausübung Gebrauch zu machen. Open Doors ist erschüttert über diesen schrecklichen Angriff.

Kurt Igler, Leiter von Open Doors Schweiz: «Wir prangern an, wenn Christen wegen ihres Glaubens verfolgt werden und von Angriffen betroffen sind. Gleichzeitig verurteilen wir, wenn Gläubige anderer Religionen angegriffen werden.»

Aufruf zum Gebet

Open Doors setzt sich für die Glaubensfreiheit der Christen ein, welche insgesamt jene Glaubensgruppe ist, die weltweit am stärksten verfolgt wird: Vier von fünf Glaubensverfolgten sind Christen. Gleichzeitig schwingt stets der Appell mit für Glaubensfreiheit für alle Religionsgruppen und Minderheiten.

Die eingeforderte Freiheit kommt sämtlichen Glaubensgemeinschaften zugute.

«Wir rufen auf zum Gebet, für die Hinterbliebenen sowie für den religiösen Frieden», erklärt Kurt Igler.


 

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