Sie hatten nicht einmal Zeit, ihre Toten zu beerdigen: Im christlichen Dorf Kuda im Nordosten Nigerias waren die Einwohner gleich zwei tödlichen Angriffen von Boko Haram ausgesetzt.
Bei den beiden aufeinander folgenden Angriffen kamen 30 Menschen in Kuda ums Leben.
Christliche Leiter in der Region erzählten uns von ihrer Not: «Wir sind in Gefahr. Wir haben niemanden, der uns hilft, das Massaker an unserem Volk zu stoppen.»
Kuda liegt im Bundesstaat Adamawa, einer Region, in der die islamistische Terrorgruppe Boko Haram besonders aktiv ist. Angriffe auf Christen sind immer wieder zu beobachten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir nutzen sie u. a., um Ihnen eine sichere Spendenmöglichkeit anzubieten und um Zugriffe auf unsere Website anonymisiert auszuwerten. Außerdem können wir so eigene YouTube-Videos auf der Website teilen. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben und von diesen verarbeitet. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.